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Lexis Wut brodelt unter der Oberfläche und wartet nur darauf, ans Tageslicht zu kommen

Die fünfzehnjährige Lexi kämpft mit Aggressionsproblemen. Sie zertrümmert Möbel, wirft Sachen aus dem Auto und zerstört Handys, wenn ihr die Sicherungen durchbrennen. Dabei möchte Lexi einfach nur von ihrer Familie akzeptiert werden: von ihrem Stiefvater John, der meint: "Warum passieren in deiner Nähe immer schlimme Dinge, Alexandra?". Vom älteren Stiefbruder Kass, in den sie sich rettungslos verliebt hat. Und von ihrer Mutter, die sich immer mehr von ihr abwendet. Doch ihre Wut zu unterdrücken, lässt sie nicht verschwinden ...
 


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Leseclub-Beiträge

Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Geschrieben von Pauline - 14.07.2020 - 11:30
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Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)

`Ich war der Lärm, ich war die Kälte` konnte mich sehr begeistern. Meiner Meinung nach hat die Geschichte einiges mehr zu bieten, als das, was man auf dem Klappentext lesen kann. Ja, Lexis Aggressionsprobleme spielen selbstverständlich eine tragende Rolle, doch viel mehr handelt das Buch von John, dem Freund ihrer Mutter. John ist ein vielschichtiger, interessanter und absolut unsympatischer Charakter. Lexi kommt nicht mit ihm zurecht - und das nicht ohne Grund. Er ist manipulativ und keiner - bis aus Lexi - scheint es zu merken. Ich konnte mich gut in Lexi hineinversetzen und es hat mit viel Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen. Sie war nicht nur temporeich und flüssig erzählt, sondern regt mich auch nachträglich zum nachdenken an. Leseempfehlung!